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Unsere Ozeane
Natur + Reisen, Natur + Umwelt • 07.04.2025 • 18:35 - 19:20
Seeotter, Ohrenrobben und andere Arten entwickeln sich gut geschützt inmitten der großen submarinen Algenwälder.; Zur ARTE-Sendung
Unsere Ozeane (2/4)
(2): In Sand und Algen
1: Seeotter, Ohrenrobben und andere Arten entwickeln sich gut geschützt inmitten der großen submarinen Algenwälder.
© Galatée films/Richard Hermann
Foto: ARTE France
Honorarfreie Verwendung nur im Zusammenhang mit genannter Sendung und bei folgender Nennung "Bild: Sendeanstalt/Copyright". Andere Verwendungen nur nach vorheriger Absprache: ARTE-Bildredaktion, Silke Wölk Tel.: +33 3 881 422 25, E-Mail: bildredaktion@arte.tv
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In den Sandebenen verbirgt sich viel unsichtbares Getier. Nur ab und zu treten rollende, beobachtende Augen, Stacheln, Atemröhren und sich plötzlich aufrichtende Fühler aus der scheinbar leeren Fläche hervor.; Zur ARTE-Sendung
Unsere Ozeane (2/4)
(2): In Sand und Algen
3: In den Sandebenen verbirgt sich viel unsichtbares Getier. Nur ab und zu treten rollende, beobachtende Augen, Stacheln, Atemröhren und sich plötzlich aufrichtende Fühler aus der scheinbar leeren Fläche hervor.
© Galatée films/Stéphane Durand
Foto: ARTE France
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Ein Quallenschwarm schwebt durch den Ozean.; Zur ARTE-Sendung
Unsere Ozeane (2/4)
(2): In Sand und Algen
2: Ein Quallenschwarm schwebt durch den Ozean.
© Galatée films/Richard Hermann
Foto: ARTE France
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Ein Quallenschwarm schwebt durch den Ozean.
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Originaltitel
Océans
Produktionsland
F
Produktionsdatum
2011
Natur + Reisen, Natur + Umwelt
Neben tiefen Schluchten und berggleichen Erhebungen gibt es auch unter der Meeresoberfläche zahlreiche sandige Ebenen. In und unter diesem Sand verbergen sich zahlreiche Tiere. Nur ab und zu treten rollende, beobachtende Augen, spitze Stacheln, geöffnete Atemröhren und sich plötzlich aufrichtende Fühler aus der scheinbar leeren Fläche hervor. Das Geheimnis des Überlebens in dieser völlig relieflosen Welt besteht darin, sich unter den Sandkörnern zu vergraben und unsichtbar zu machen. Im Kontrast dazu stehen riesige submarine Algenwälder, die undurchdringlich erscheinen. Auch in ihnen lässt sich für viele Tiere rettender Unterschlupf finden. So fühlen sich im Gestrüpp der Algen unter anderem Seeotter und Ohrenrobben gut geschützt.